Nikon D610 Bedienungsanleitung Seite 103

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A: Zeitautomatik
Bei der Zeitautomatik wählen Sie eine Blende aus, während die Kamera automatisch die
Belichtungszeit einstellt, mit der eine optimale Belichtung erzielt wird. Große Blenden
(kleine Blendenwerte) vergrößern die Blitzreichweite (0 147) und verringern die
Tiefenschärfe, wodurch die Objekte vor und hinter dem Hauptmotiv unscharf werden.
Kleine Blenden (große Blendenwerte) vergrößern die Tiefenschärfe, wodurch Details im
Hinter- und Vordergrund scharf werden. Eine geringe Tiefenschärfe wird normalerweise
bei Porträts verwendet, um die Details im Hintergrund unscharf werden zu lassen. Eine
große Tiefenschärfe sorgt bei Landschaftsaufnahmen dafür, dass Vordergrund und
Hintergrund scharf sind.
Drehen Sie bei aktiviertem Belichtungsmesser das
vordere Einstellrad, um eine Blende auszuwählen,
die zwischen der kleinsten und größten Blende des
angesetzten Objektivs liegt.
Große Blende (f/5,6) Kleine Blende (f/22)
A Tiefenschärfekontrolle
Um die Wirkung der Blende im Voraus zu prüfen, halten
Sie die Abblendtaste gedrückt. Das Objektiv wird auf den
von der Kamera ausgewählten Blendenwert
(Belichtungssteuerung P und S) oder auf den vom
Benutzer gewählten Wert (Betriebsarten A und M)
a/jointfilesconvert/1499939/bgeblendet, sodass Sie im Sucher die Tiefenschärfe
prüfen können.
A Individualfunktion e5 (»Einstelllicht«)
Diese Einstellung steuert, ob das integrierte Blitzgerät oder die optionalen Blitzgeräte, wie das
SB-910, SB-900, SB-800, SB-700 und SB-600 (0 293), ein Einstelllicht aussenden, wenn die
Abblendtaste gedrückt wird. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 241.
Vorderes Einstellrad
Abblendtaste
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