Nikon COOLPIX P510 Bedienungsanleitung Seite 65

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53
Motivprogramm (an das Motiv angepasste Aufnahme)
Aufnahmefunktionen
B
Hinweis zur 3D-Fotografie
Die Kamera kann möglicherweise kein zweites Bild aufnehmen oder aufgenommene Bilder speichern. Dies hängt von
verschiedenen Faktoren, wie z. B. der Aufnahme eines bewegtes Motivs oder einem Motiv bei schlechten Lichtverhältnissen
oder bei geringem Kontrast ab.
B
Anzeigen von 3D-Fotografie
3D-Bilder können nicht im 3D-Format auf dem Kameramonitor wiedergegeben werden. Während der Wiedergabe wird
nur das Bild für das linke Auge angezeigt.
Um 3D-Bilder dreidimensional darstellen zu können, wird ein 3D-kompatibler Fernseher oder Monitor benötigt. 3D-Bilder
können durch Anschließen der Kamera an einen 3D-kompatiblen Fernseher oder Monitor mit einem 3D-kompatiblen
HDMI-Kabel dreidimensional angezeigt werden (
A
90).
Wird die Kamera über ein HDMI-Kabel angeschlossen, stellen Sie Folgendes für die »
TV-Einstellungen
«
im Systemmenü
(
A
108) ein.
HDMI
«: »
Automatik
« (Standardeinstellung) oder »
1080i
«
3D-Ausgabe über HDMI
«: »
Ein
« (Standardeinstellung):
Wird die Kamera zur Wiedergabe der Bilder über ein HDMI-Kabel angeschlossen, dauert es möglicherweise einige Zeit, bis
zwischen der Anzeige von 3D-Bildern und herkömmlichen Bildern gewechselt wird. Die in 3D wiedergegebenen Bilder
können nicht vergrößert werden.
Informationen zu den erforderlichen Einstellungen des Fernsehers oder Monitors entnehmen Sie der Dokumentation zu
Ihrem Fernseher oder Monitor.
B
Hinweis zum Anzeigen von 3D-Bildern
Werden 3D-Bilder über einen längeren Zeitraum auf einem 3D-kompatiblen Fernseher oder Monitor angesehen, kann dies zu
Unwohlsein, wie z. B. einer Überlastung der Augen oder zu Übelkeit führen. Lesen Sie die Dokumentation zu Ihrem Fernseher
oder Monitor sorgfältig, um eine korrekte Verwendung sicherzustellen.
y
M
s
3D-Fotografie
Verwenden Sie diesen Effekt, um 3D-Bilder aufzunehmen, die auf einem 3D-kompatiblen Fernseher oder Monitor
dreidimensional angezeigt werden können. Die Kamera nimmt für jedes Auge ein Bild auf, um eine
dreidimensionale Aufnahme zu simulieren.
Mit diesem Effekt aufgenommene Bilder werden mit der Bildqualität »
Normal
« und Bildgröße
O
»
1920×1080
«
gespeichert.
Nachdem das erste Bild durch Drücken des Auslösers aufgenommen wurde, bewegen Sie die Kamera so nach
rechts, dass das Motiv mit der Hilfe auf dem Monitor ausgerichtet ist. Die Kamera nimmt das zweite Bild
automatisch auf.
Das Fokusmessfeld, auf das die Kamera scharfstellt, kann außer der Bildmitte auch in die anderen Bildabschnitte
bewegt werden. Um das Fokusmessfeld zu bewegen, drücken Sie die
k
-Taste vor der ersten Aufnahme und
drehen Sie anschließend den Multifunktionswähler oder drücken Sie
H
,
I
,
J
oder
K
.
Um die folgenden Einstellungen vorzunehmen zu können, drücken Sie die
k
-Taste, um die Einstellung zu
deaktivieren, in der das Fokusmessfeld ausgewählt werden kann. Führen Sie anschließend jede Einstellung durch.
-Fokusmodus (
A
(Autofokus) oder
p
(Makrofunktion))
- Belichtungskorrektur
Die Telezoomposition ist auf einen Winkel begrenzt, der bei Kleinbild etwa einem 135-mm-Objektiv entspricht.
Der im gespeicherten Bild sichtbare Bildwinkel (d. h. der in der Aufnahme sichtbare Bereich) ist kleiner als zum
Zeitpunkt der Aufnahme auf dem Monitor angezeigt.
Die Kamera kann keine 3D-Filme aufnehmen.
Die zwei aufgenommenen Bilder werden als 3D-Bilder (MPO-Datei) gespeichert, einem Bild für das linke und
einem Bild für das rechte Auge. Das erste Bild (das Bild für das linke Auge) wird außerdem als JPEG-Datei
gespeichert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Verwendung von 3D-Fotografie« (
E
8).
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