Nikon AF-S NIKKOR 400mm f/2.8G ED VR Bedienungsanleitung Seite 39

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3. Einführung
Vielen Dank für das Vertrauen in unsere Produkte, das Sie uns mit dem Kauf des
IF-Objektivs AF-S NIKKOR 400mm f/2,8G ED VR. IF erwiesen haben. Es handelt sich
um ein Hochleistungsobjektiv mit spezieller Vibrationsreduktion (VR) und schneller
interner Fokussierung (IF). Außerdem wird der Fokussiermechanismus durch einen
Silent-Wave-Motor (S) betrieben. Fokus-Voreinstellung ist ebenfalls verfügbar.
Wichtigste Ausstattungsmerkmale
Zwei AF-Betriebsarten (S. 41)
Der Autofokus kann durch Einstellen des Fokus-Modusschalters auf “A/M” bzw.
“M/A” und manuelles Fokussieren mit dem Einstellring außer Kraft gesetzt werden.
M/A: Der Autofokus wird durch manuelles Fokussieren mit dem Einstellring
außer Kraft gesetzt. Diese Betriebsart sollte für die Feinabstimmung des
Fokus verwendet werden.
A/M: Der Autofokus wird durch manuelles Fokussieren mit dem Einstellring
außer Kraft gesetzt, die Empfindlichkeit bei der Einstellringerkennung ist
jedoch wesentlich geringer als in der Betriebsart “M/A”. Verwenden Sie
diesen Modus, wenn Sie darauf achten müssen, die AF-Einstellung nicht
versehentlich durch Berühren des Einstellrings zu ändern.
Begrenzen der Autofokusreichweite (S. 42)
Die Fokussierungszeit kann durch Festlegen von Fokusgrenzen eingeschränkt werden.
Wenn sich ein Motiv beispielsweise mindestens 6 m entfernt befindet, stellen Sie den
Fokussier-Begrenzungsschalter auf “–6 m”.
Fokus-Betriebswahlschalter (AF-L/MEMORY RECALL/AF-ON) (S. 42)
Fokusentfernungen können während des Autofokus (AF-L) gesperrt und
gespeichert werden. Anschließend können die Einstellungen über die Taste
“MEMORY RECALL” a/jointfilesconvert/746892/bgerufen werden. Der Autofokus wird am Objektiv wieder
gestartet, indem der Moduswahlschalter auf “AF-ON” gestellt wird.
Bildstabilisator* (VR II) (S. 43)
NORMAL: Verringert Kamera-Verwacklung beim Freihandbetrieb oder bei
Verwendung eines Einbeinstativs. In diesem Modus können Aufnahmen mit
um ca. 4 Stufen längeren Verschlusszeiten als bei einem Objektiv ohne
Bildstabilisator gemacht werden. Dadurch stehen mehr Verschlusszeiten zur
Verfügung, und Aufnahmen im Freihandbetrieb oder mit Einbeinstativ werden
stark vereinfacht. Auch Kameraschwenks sind möglich.
TRIPOD: Empfohlener Modus zum Verringern von Kamera-Verwacklung bei
Verwendung eines Stativs. Mit einem Supertele-Objektiv kann selbst dann
Kamera-Verwacklung entstehen, wenn die Kamera auf einem Stativ
aufgesetzt ist. Im Modus “TRIPOD” wird Kamera-Verwacklung bei
Aufnahmen mit Stativ verringert, besonders bei Verschlusszeiten zwischen
1/15 und 1 s. Auch verwackelte Darstellungen im Sucher werden reduziert.
* Bezogen auf Nikon-Testbedingungen. Die genauen Auswirkungen des Bildstabilisators
sind von der Einzelperson und von den Aufnahmeumständen abhängig.
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